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Tobias Preisig

Tobias Preisig

Showtime
09.09.10 NBI/ Kulturbrauerei 23:00

Photo © Tobias Preisig
Der Violinist Tobias Preisig präsentiert eine Band, deren Musik zwar nicht vom Inhalt, aber sehr wohl vom Ausdruck her wie eine Schnittmenge aus der überschiessenden und doch kontrollierten Leidenschaft eines Astor Piazzolla und der Melodienseligkeit von Keith Jarretts europäischem Quartett wirkt.

Es soll nach wie vor Leute geben, die der Meinung sind, die Geige habe im Jazz nicht viel verloren. Preisig widerlegt dieses Vorurteil spielend: In seinen Händen wird die Geige zu einem expressiven Jazzinstrument par excellence.

Dass der junge Ausnahme-Violinist seine erste CD beim kleinen aber renommierten New Yorker Label ObliqSound veröffentlichen konnte, spricht für ihn wie auch für seine Band, die mit Stefan Rusconi, André Pousaz und Michi Stulz, mit der erstklassigen jungen Garde des Schweizer Jazz besetzt ist. Mit diesem Album hat Tobias Preisig nicht nur sein Label, sondern auch Publikum und Presse gleichermassen begeistert und damit die Geige in den Jazz zurückgeholt. Zahlreiche Auftritte in der Schweiz sowie in Berlin und Paris bezeugen die Ausstrahlung dieses herausragenden Musikers.

Mit seinem Quartett spielt der Violinist Tobias Preisig eine leidenschaftliche und melodienselige Musik, die zwischen Melancholie und Euphorie oszilliert. Der Pianist Stefan Rusconi ist ein sublimer Klangfarbenmagier, der auf telepathische Weise mit Preisig harmoniert. André Pousaz (Bass) und Michi Stulz (Schlagzeug) verpassen jedem Groove die richtige Schwingung: mal sanft pulsierend, mal geschmeidig-druckvoll vorwärts drängend. Preisig hat mit seiner Band einen flexiblen Klangkörper geformt, dessen beeindruckendes Ausdrucksspektrum von meditativer Ruhe bis zu explosiven Ausbrüchen reicht. Diese Band hypnotisiert ihr Publikum nicht nur, manchmal zieht sie ihm auch den Boden unter den Füssen weg.
Pressestimmen der laufenden Tour:

"Preisig legt enormen Drive an den Tag, wenn er mit erfinderischer Bogentechnik der Geige neue Sounds entlockt." Rainer Kobe, Badische Zeitung, 12. Mai 10

Jazz und Geige? Aber ja doch. Vor allem, wenn man so musiziert wie Tobais Preisig.“ Christoph Giese, Jazzthing Mar/Apr 10

„So hauchzart spielt sonst kaum einer den Jazz“ Christoph Merki, Tages-Anzeiger, 30. März 10

„Preisig gelingt es auf «Flowing Mood» auch, ein eigenes stilistisches Profil zu zeichnen. Oft geht er von einer melancholisch-elegischen Grundstimmung aus, die im feinsinnigen Zusammenspiel der Band dann unter einen melodramatischen Spannungsbogen gebracht wird.“ Ueli Bernays, NZZ, 31. März 10

"Im Quartett mit dem Pianisten Stefan Rusconi, dem Bassisten André Pousaz und dem Schlagzeuger Michi Stulz legt er [Tobias Preisig] ein Album vor, das durch Akkuratesse, kontrollierte Dynamik und reich differenzierte Klangfarben überzeugt.“ Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 18. April 10

„Der Jazzgeiger Tobias Preisig zaubert märchenhafte Welten aus seinem Instrument. In wogenden Rhythmen verbindet er ein exotisches Flair mit einem urbanen Feeling. Und holt – zusammen mit dem hellwachen Pianisten Stefan Rusconi – die Streichmusik zurück in den Jazz.“ Christian Hubschmid, SonntagsZeitung, 28. März 10

Besetzung:

Tobias Preisig (violin)
Stefan Rusconi (piano)
André Pousaz (bass)
Michi Stulz (drums)

Weitere Infos:

http://www.myspace.com/tobiaspreisig

http://www.tobiaspreisig.com

 




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